Die St. Ulrich Kirche Mörsch

Baubericht Nr. 8  vom  31.03.11


Renovierung

Süd-West-Fassade ist fast fertig

Die Sanierungsarbeiten an der Süd-West-Fassade gehen dem Ende entgegen.
Parallel dazu wird in den nächsten Tage damit begonnen, den Kirchturm bis zu seiner Gesamthöhe von knapp 50 Metern komplett einzugerüsten.
Damit kann endlich die Hauptphase der Außensanierung starten..

An der der Süd-West-Fassade sind die Steinmetzarbeiten nun fast abgeschlossen.
Die Fenster sind auch fertig.
Es muss noch eine Fensterbank verblecht werden.
Einige Betonteile müssen noch mit einer speziellen Lasur vor Korrosion geschützt werden.


Hier ist nochmal schön ein neuer Abschlussstein zu sehen.

Hier ist nochmal schön ein neuer Abschlussstein zu sehen.


Hier ein sanierter Fensterbogen.

Hier ein sanierter Fensterbogen.


Die Fenster wurden frisch lackiert und die Scheiben mit einem speziellen, wetterbeständigen Silikon frisch verfugt.
Dabei ist die Beständigkeit gegen aggressives Ozon und UV-Strahlen der kritische Punkt bei der Materialauswahl.

Die Fenster wurden frisch lackiert und die Scheiben mit einem speziellen, wetterbeständigen Silikon frisch verfugt.
Dabei ist die Beständigkeit gegen aggressives Ozon und UV-Strahlen der kritische Punkt bei der Materialauswahl.


Diese Fensterbank an der oberen Fenstergade muss noch mit Kupferblech verkleidet werden.

Diese Fensterbank an der oberen Fenstergade muss noch mit Kupferblech verkleidet werden.


Hier sieht man einen Teil der restlichen Fenster der oberen Gade. Diese Fensterbänke wurden bereits nach dem Abbruch der Fensterbank an Ostern 2008 verblecht. Damit können weitere Schäden an den Fensterbänken dauerhaft verhindert werden.

Hier sieht man einen Teil der restlichen Fenster der oberen Gade. Diese Fensterbänke wurden bereits nach dem Abbruch der Fensterbank an Ostern 2008 verblecht. Damit können weitere Schäden an den Fensterbänken dauerhaft verhindert werden.


Weitere Blechnerabreiten stehen noch am Anschluss vom Dach des Hauptschiffes zum Turm hin an. Die Ziegeln waren hier lediglich in Mörtel gelegt.
Dieser ist mit den Jahren porös und rissig geworden.
Auch hier wird zum dauerhaften Schutz eine Verblechung angebracht, damit kein Regenwasser eindringen kann.

Weitere Blechnerabreiten stehen noch am Anschluss vom Dach des Hauptschiffes zum Turm hin an. Die Ziegeln waren hier lediglich in Mörtel gelegt.
Dieser ist mit den Jahren porös und rissig geworden.
Auch hier wird zum dauerhaften Schutz eine Verblechung angebracht, damit kein Regenwasser eindringen kann.


Hier kann man die Schutzlasur für Beton- und Sandsteinteile sehen. Der untere Stein ist naturbelassen. Der obere Stein wurde mit einer speziellen Schlämme versiegelt.
Dabei müssen für Beton und Sandstein selbstverständlich unterschiedliche Materialien verwendet werden.
Damit soll gewährleistet werden, dass noch intakte Steine und Betonteile auch in den nächsten Jahren nicht weiter korrodieren.

Hier kann man die Schutzlasur für Beton- und Sandsteinteile sehen. Der untere Stein ist naturbelassen. Der obere Stein wurde mit einer speziellen Schlämme versiegelt.
Dabei müssen für Beton und Sandstein selbstverständlich unterschiedliche Materialien verwendet werden.
Damit soll gewährleistet werden, dass noch intakte Steine und Betonteile auch in den nächsten Jahren nicht weiter korrodieren.


An der Süd-West-Ecke fehlen noch Abdecksteine der Säulen.
Diese werden auch in den nächsten Tagen verbaut.

An der Süd-West-Ecke fehlen noch Abdecksteine der Säulen.
Diese werden auch in den nächsten Tagen verbaut.


Wo seit fast 2 Jahren das Schutzgerüst steht wird in den nächsten Wochen der Turm bis zur Sptze auf knapp 50 Meter Höhe eingerüstet.

Wo seit fast 2 Jahren das Schutzgerüst steht wird in den nächsten Wochen der Turm bis zur Sptze auf knapp 50 Meter Höhe eingerüstet.


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