Die St. Ulrich Kirche Mörsch

Baubericht Nr. 44  vom  12.11.11


Renovierung

Die Turmfassade

Auch an der Turmfassade selbst wird weiter fleißig gearbeitet.


Zunächst aber ein Blick auf den sanierten Turm - ohne Gerüst.

Zunächst aber ein Blick auf den sanierten Turm - ohne Gerüst.


Die Turmfassade selbst weist ähnliche Schäden auf, wie das Mauerwerk am Turm.

Auch hier müssen brüchige Beton-Gesimse und Fensterbänke durch neue Sandsteinteile ersetzt werden.
Dieses Fensterbank konnte einfach vom Mauerwerk gelöst und von Hand herausgenommen werden.

Die Turmfassade selbst weist ähnliche Schäden auf, wie das Mauerwerk am Turm.

Auch hier müssen brüchige Beton-Gesimse und Fensterbänke durch neue Sandsteinteile ersetzt werden.
Dieses Fensterbank konnte einfach vom Mauerwerk gelöst und von Hand herausgenommen werden.


Die alten Gesimse wurden mittlerweile größtenteils herausgeschlagen.

Die alten Gesimse wurden mittlerweile größtenteils herausgeschlagen.


Ältere (originale) Sandsteingesimse zeigen -im Gegensatz zu den sehr viel jüngeren Betonteilen- kaum Verwitterungsspuren.

Ältere (originale) Sandsteingesimse zeigen -im Gegensatz zu den sehr viel jüngeren Betonteilen- kaum Verwitterungsspuren.


Die Gesimse wurden fast über die gesamte Breite der Turmfassade herausgenommen.

Die Gesimse wurden fast über die gesamte Breite der Turmfassade herausgenommen.


Mittlerweile wurden bereits neue Sandsteine eingesetzt.

Hier sieht man einen neuen Gesimsabschnitt und eine neue Fensterbank.

Mittlerweile wurden bereits neue Sandsteine eingesetzt.

Hier sieht man einen neuen Gesimsabschnitt und eine neue Fensterbank.


Auch die Sandsteinfensterbänke wischen den Arkaden waren stark verwittert.

Auch die Sandsteinfensterbänke wischen den Arkaden waren stark verwittert.


Inzwischen wurden auch diese komplett ausgetauscht.

Inzwischen wurden auch diese komplett ausgetauscht.


Aber auch Sandsteine, die bereits 1980 saniert wurden, machen erneut Probleme.
Der Saniermörtel ist stellenweise bereits abgeplatzt.

Aber auch Sandsteine, die bereits 1980 saniert wurden, machen erneut Probleme.
Der Saniermörtel ist stellenweise bereits abgeplatzt.


Das erneute verputzen erscheint hier keine dauerhafte Lösung zu sein.
Daher werden an solchen Stellen sog. Vierungen angebracht.

D.h. ein Teil des Steines wird sauber herausgeschnitten und die Lücke durch einen neuen Sandsteinquader aufgefüllt.

Das erneute verputzen erscheint hier keine dauerhafte Lösung zu sein.
Daher werden an solchen Stellen sog. Vierungen angebracht.

D.h. ein Teil des Steines wird sauber herausgeschnitten und die Lücke durch einen neuen Sandsteinquader aufgefüllt.


Auch die Zierbögen über den Fenstern müssen stellenweise erneuert werden.
Gerade der weiße Sandstein hat über die Jahrzehnte stark gelitten.

Auch die Zierbögen über den Fenstern müssen stellenweise erneuert werden.
Gerade der weiße Sandstein hat über die Jahrzehnte stark gelitten.


Abschließend noch ein Blick über das herbstliche Mörsch über das alte Pfarrhaus ins Tiefgestade.

Abschließend noch ein Blick über das herbstliche Mörsch über das alte Pfarrhaus ins Tiefgestade.


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