Die St. Ulrich Kirche Mörsch

Baubericht Nr. 22  vom  17.05.11


Renovierung

Letzte Arbeiten an der Süd-West-Fassade

Heute wollen wir nochmals auf die Süd-West-Fassade schauen.

Hier waren noch einige Kleinigkeiten zu erledigen.

Sehen Sie hier, was dort in den letzten Wochen geschehen ist.


Ein Teil eines Fensterbogens war stark beschädigt. Dieser wurde noch im letzten Herbst herausgeschlagen.

Ein Teil eines Fensterbogens war stark beschädigt. Dieser wurde noch im letzten Herbst herausgeschlagen.


Nun wurde das neue Stück eingesetzt.
Nach dem Aushärten des Mörtels, muss es nur noch verfugt werden.
Zum Fenster hin wird dann noch die Silikonfuge erneuert.

Nun wurde das neue Stück eingesetzt.
Nach dem Aushärten des Mörtels, muss es nur noch verfugt werden.
Zum Fenster hin wird dann noch die Silikonfuge erneuert.


Bei dieser schon älteren Kupferverblechung wurden die Schrauben ersetzt.

Bei dieser schon älteren Kupferverblechung wurden die Schrauben ersetzt.


Um das Eindringen von Wasser zu verhindern wurden zusätzliche Dichtscheiben unter die Schrauben montiert.
Darüber hinaus hat man darüber noch eine Schicht Silikon gelegt.
Somit dürfte diese Verblechung noch viele Jahrzehnte dem Wetter trotzen.

Um das Eindringen von Wasser zu verhindern wurden zusätzliche Dichtscheiben unter die Schrauben montiert.
Darüber hinaus hat man darüber noch eine Schicht Silikon gelegt.
Somit dürfte diese Verblechung noch viele Jahrzehnte dem Wetter trotzen.


Hier, wo das Dach an den Turm grenzt, waren die Ziegel bisher mit Mörtel zum Mauerwerk hin abgedichtet. 

Dieser war sehr brüchig und teilweise bereits abgefallen. Somit konnte Feuchtigkeit in den Dachstuhl darunter eindringen.

Deshalb wurde auch hier eine Kupferverblechung angebracht um den Dachstuhl dauerhaft vor endringender Nässe zu schützen.

Hier, wo das Dach an den Turm grenzt, waren die Ziegel bisher mit Mörtel zum Mauerwerk hin abgedichtet.

Dieser war sehr brüchig und teilweise bereits abgefallen. Somit konnte Feuchtigkeit in den Dachstuhl darunter eindringen.

Deshalb wurde auch hier eine Kupferverblechung angebracht um den Dachstuhl dauerhaft vor endringender Nässe zu schützen.


Dieses Kapitell war im oberen Bereich stark verwittert. 
Ein Teil lag völlig lose darauf.
Der Großteil des Sandsteines ist aber völlig intakt.

Dieses Kapitell war im oberen Bereich stark verwittert.
Ein Teil lag völlig lose darauf.
Der Großteil des Sandsteines ist aber völlig intakt.


Daher wurde die Verblechung des Dachansatzes bis hier heruntergezogen. 
Somit ist das Kapitell zukünftig vor Staunässe und weiterer Verwitterung geschützt.

Daher wurde die Verblechung des Dachansatzes bis hier heruntergezogen.
Somit ist das Kapitell zukünftig vor Staunässe und weiterer Verwitterung geschützt.


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